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Warum ich mit 21 Jahren die Kirche verlassen habe – und warum ich bis heute stolz darauf bin!
- Mit 21 habe ich endgültig die Reißleine gezogen und bin aus der Kirche ausgetreten.
Und ehrlich gesagt:
- Es war längst überfällig!
- Ich wollte nicht länger Teil einer Sekte sein, die ihre eigene moralische Fassade über Jahrzehnte hinweg mit Blut, Leid und Lügen zusammengehalten hat.
“Kindesmissbrauch!”
- Vertuschung
- Heuchelei
- Machtmissbrauch
- Geldgier.
Und das alles unter dem Deckmantel und im Namen Gottes!
- Was die Kirche über Jahrzehnte hinweg – weltweit – betrieben hat, ist nichts anderes als ein “organisiertes Verbrechen“ unter dem Deckmantel der Religion.
Und ja, ich spreche es aus:
- Der systematische Missbrauch von Kindern wurde nicht nur verschwiegen, sondern auch von Rom gedeckt.
- Täter wurden nicht angezeigt, sondern einfach zwangsversetzt.
- Opfer wurden zum Schweigen gebracht, eingeschüchtert oder mit lächerlichen „Wiedergutmachungen“ abgespeist.
Fakten gefällig?
- Zwischen 1946 und 2014: Mindestens 3.677 Betroffene in Deutschland allein, laut der MHG-Studie von 2018 – durchgeführt im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz.
- Fast 60 % der Opfer waren zum Tatzeitpunkt unter 14 Jahren.
Und Weltweit?:
- Zehntausende dokumentierte Fälle.
- Unzählige nicht erfasst.
Täter?
- Über 1.600 namentlich bekannte Kleriker – und das sind nur die, die überhaupt registriert wurden.
Konsequenzen? Kaum!
- Meistens nichts außer Versetzung oder Pensionierung.
- “Kaum jemand wurde strafrechtlich verfolgt!”
Und wo bleibt die christliche Nächstenliebe?
- Die zeigt sich offenbar nur auf dem Papier.
- Während man öffentlich Mitleid heuchelt, hat die Kirche in vielen Ländern mit allen Mitteln versucht, Entschädigungszahlungen zu minimieren, Prozesse zu verzögern oder sich aus der Verantwortung zu winden.
Ganz ehrlich:
- Für mich ist das keine Kirche – das ist ein mafiöser Apparat, den ich nie wieder einen Cent in den Klingelbeutel werfen werde.
Und ich schäme mich dafür, dass ich ihm so lange angehört habe.
- Kirche war für mich einmal ein Ort des Trostes.
- Heute ist sie für mich Symbol für Macht, Unterdrückung und jahrzehntelanges Schweigen.
Deshalb bin ich gegangen.
- “Und ich werde nie zurückkehren!”
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Und ich möchte nicht wissen viele uneheliche Kindern von den kath. Priestern es gibt.
Die kommen noch dazu.
Das ist in meinen Augen auch eine Art Missbrauch … weil diese Kinder es auch verschweigen müssen, wer ihr Vater ist …