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20Lebensmittelverschwendung in Deutschland auf Kosten der Ärmsten!
- In einem der reichsten Länder der Welt landen jedes Jahr über 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll.
- Das sind rund 78 Kilogramm pro Kopf.
Während Supermärkte genießbare Produkte massenhaft entsorgen, müssen Rentner, Geringverdiener und Obdachlose in Müllcontainern nach Essen wühlen, um überhaupt über die Runden zu kommen.
- Was für ein Armutszeugnis für unsere ach so tolle Gesellschaft!
Besonders beschämend:
- Selbst wer Jahrzehntelang gearbeitet und Beiträge gezahlt hat, bekommt als Rentner oft nur Grundsicherung auf Hartz-IV-Niveau.
- Im Jahr 2024 lag die durchschnittliche gesetzliche Rente bei etwa 1.150 Euro brutto!
- Viel zu wenig angesichts steigender Preise für Miete, Energie und Lebensmittel.
- “Jeder fünfte Rentner gilt laut Statistischem Bundesamt als armutsgefährdet!“
- Statt genießbare Waren weiterzugeben oder den Zugang zu ermöglichen, machen sich Menschen sogar strafbar, wenn sie containern.
Ja, du hast richtig gelesen:
- Wer sich Lebensmittel aus einem Müllcontainer holt, begeht in Deutschland Hausfriedensbruch und Diebstahl.
- Das ist juristisch korrekt – aber moralisch einfach nur skandalös.
“Was läuft hier falsch?“
- Supermärkte vernichten tonnenweise Brot, Obst, Gemüse und Milchprodukte – oft nur wegen abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum.
- Tafeln kommen kaum noch hinterher – zu wenig Personal, zu viel Nachfrage.
- Rentner und Bedürftige müssen sich „ihr Essen erkämpfen“, während Konzerne auf Gewinne schauen und Politik auf der Stelle tritt.
Meine Forderung wäre:
- Lebensmittel dürfen nicht länger ein Wegwerfprodukt sein.
- Wer containert, rettet Essen – und verdient keinen Strafzettel, sondern Respekt.
- Und Rentner, die unser Land mit aufgebaut haben, sollten in Würde leben dürfen – nicht aus dem Müll essen müssen.
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020 2020Klicke, um diesen Beitrag zu bewerten!
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Das soziale System in Deutschland stimmt nicht mehr.
Lebensmittel könnten zum Feierabend hin preiswerter, wie es zum z. B. die Bäcker schon machen, angeboten werden.
Und wenn es ein Tag alt ist, gibt es auch Menschen, die es sogar an hilfsbedürftige Menschen verschenken.
Aber davon gibt es zu wenige.
Die Tafeln sind eine gute Installation, aber die Tafeln liegen meistens in den Städten.
Und wer auf dem Land wohnt, muss Fahrgeld, für hin und zurück haben, und das Geld für die Tafel.
Wenn man das zusammen rechnet, kann die hilfsbedürftige Person, auch für das Geld zum z. B. zum Aldi gehen und preiswert einkaufen.